Ausgeglichener Saisonabschluss
TSG 1868 Dortmund-Schüren – SG Iserlohn-Sümmern 31:25 (16:9)
SG Iserlohn-Sümmern – TSG 1868 Dortmund-Schüren 22:20 (13:11)
Die Schürener Saison wurde in einer Woche mit zwei verlegten Spielen gegen die SG Iserlohn-Sümmern beendet. Zwar waren die Damen durch die fortgeschrittene Zeit inzwischen gut aufeinander eingespielt und auch auf die unbekannten Gegnerinnen vorbereitet, konnte die eigene Leistung im Hinspiel aber nicht abrufen, in der Abwehr wie im Angriff. Es brauchte einige Zeit, bis sich die TSG akklimatisiert hatte. In der zweiten Hälfte begann dann die Aufholjagd des unnötig hohen Rückstandes von 20:10 in der 34. Minute auf 24:20 in der 48. Minute. 4 Tore in 14 Minuten auf dem gegnerischen Konto zu verbuchen, das ist Kampfgeist und entspricht schon eher der Abwehrleistung, die wir von den Damen gewohnt sind. Im Angriff wollten die Tore trotz der Aufholjagd einfach nicht fallen, vielmehr wurden die Spielerinnen des öfteren fallen gelassen. Bis zur 51. Minute (26:22) hielt die TSG noch mit, dann offenbarten sich zu viele nicht funktionierende Einzelaktionen und die Verletzungen und Ausfälle der letzten Wochen so, dass ein Einholen nicht mehr möglich war und Iserlohn den Sieg sicher einstecken konnte.
Unzufrieden mit der eigenen Leistung und mit ein wenig Kopfschmerzen vom Spiel verließen die Damen Iserlohn. Mit beiderseitigem Klassenerhalt in der Tasche, trafen sie sich dann 5 Tage später in Schüren wieder. Hier wollten die Damen noch einmal eine angemessene Leistung vor heimischem Publikum präsentieren und einen zufriedenstellenden Saisonabschluss finden. Auch dieses Spiel war allerdings keine technische Glanzleistung, viele Torchancen blieben ungenutzt. So konnte sich die Erste Anfang der zweiten Halbzeit erst richtig und verdientermaßen absetzen und dann auch durch die aktive, gemeinsame Abwehrpower viele Bälle gewinnen und auf der anderen Seite die Abwehr von Sümmern durchbrechen. Player of the Match war definitiv Lea mit ihren genialen Paraden!
Die erste Damen weiß, dass sie besseren und schöneren Handball spielen kann als diese beiden Spiele gegen Iserlohn. Aber für diese Saison brauchte man wirklich einen langen Atem, wie war das nochmal mit Corona? Hinter diese Saison kann man zwar einen zufriedenstellenden Haken setzen, aber ohne Verletzungen nach vorne gucken macht mehr Spaß. Also: Recreation ist angesagt und dann startet die Vorbereitung im Juli mit voller Power für eine neue Saison in der Bezirksliga 22/23!
Ausgeglichener Saisonabschluss
TSG 1868 Dortmund-Schüren – SG Iserlohn-Sümmern 31:25 (16:9)
SG Iserlohn-Sümmern – TSG 1868 Dortmund-Schüren 22:20 (13:11)
Die Schürener Saison wurde in einer Woche mit zwei verlegten Spielen gegen die SG Iserlohn-Sümmern beendet. Zwar waren die Damen durch die fortgeschrittene Zeit inzwischen gut aufeinander eingespielt und auch auf die unbekannten Gegnerinnen vorbereitet, konnte die eigene Leistung im Hinspiel aber nicht abrufen, in der Abwehr wie im Angriff. Es brauchte einige Zeit, bis sich die TSG akklimatisiert hatte. In der zweiten Hälfte begann dann die Aufholjagd des unnötig hohen Rückstandes von 20:10 in der 34. Minute auf 24:20 in der 48. Minute. 4 Tore in 14 Minuten auf dem gegnerischen Konto zu verbuchen, das ist Kampfgeist und entspricht schon eher der Abwehrleistung, die wir von den Damen gewohnt sind. Im Angriff wollten die Tore trotz der Aufholjagd einfach nicht fallen, vielmehr wurden die Spielerinnen des öfteren fallen gelassen. Bis zur 51. Minute (26:22) hielt die TSG noch mit, dann offenbarten sich zu viele nicht funktionierende Einzelaktionen und die Verletzungen und Ausfälle der letzten Wochen so, dass ein Einholen nicht mehr möglich war und Iserlohn den Sieg sicher einstecken konnte.
Unzufrieden mit der eigenen Leistung und mit ein wenig Kopfschmerzen vom Spiel verließen die Damen Iserlohn. Mit beiderseitigem Klassenerhalt in der Tasche, trafen sie sich dann 5 Tage später in Schüren wieder. Hier wollten die Damen noch einmal eine angemessene Leistung vor heimischem Publikum präsentieren und einen zufriedenstellenden Saisonabschluss finden. Auch dieses Spiel war allerdings keine technische Glanzleistung, viele Torchancen blieben ungenutzt. So konnte sich die Erste Anfang der zweiten Halbzeit erst richtig und verdientermaßen absetzen und dann auch durch die aktive, gemeinsame Abwehrpower viele Bälle gewinnen und auf der anderen Seite die Abwehr von Sümmern durchbrechen. Player of the Match war definitiv Lea mit ihren genialen Paraden!
Die erste Damen weiß, dass sie besseren und schöneren Handball spielen kann als diese beiden Spiele gegen Iserlohn. Aber für diese Saison brauchte man wirklich einen langen Atem, wie war das nochmal mit Corona? Hinter diese Saison kann man zwar einen zufriedenstellenden Haken setzen, aber ohne Verletzungen nach vorne gucken macht mehr Spaß. Also: Recreation ist angesagt und dann startet die Vorbereitung im Juli mit voller Power für eine neue Saison in der Bezirksliga 22/23!
Prime Time Duell verloren
TSG Schüren – Lüner SV 2 19:26 (7:13)
Seit dem 27:26 in Lünen im ersten Saisonspiel vor 8 Monaten ist viel passiert. Trotz der Möglichkeit, die amtierende Tabellenspitze ohne großen Druck noch einmal ärgern zu können, konnte die TSG in der ersten Halbzeit dem schnellen Spiel des Lüner SV wenig entgegensetzen. Vor allem am Anfang fielen die Tore gegen unsere 1. Damen nur durch schnelle Mitten und Tempogegenstöße. Erst im Positionsangriff stand die heimische Deckung zunehmend stabil, was zu einigen top gehaltenen Bällen von Lea und auch zu unbedachten Ballverlusten von Lünen führte. Dennoch war die Torausbeute der TSG im Angriff einfach zu drucklos und zu mager, was auch an der guten Torhüterleistung der Gegnerinnen lag.
So führte Lünen bald recht ungefährdet mit 8 Toren, aber Schüren kämpfte sich nochmal zurück und ließ die Gegnerinnen die Stimmung spüren, mit der man Spiele gewinnen kann. Innerhalb von 9 Minuten landete Lünen nur 2 Treffer, Schüren dagegen 6. Das lag an den erfolgreichen Umstellungen in eine offensive Abwehr und im Angriff auf ein 4:2. Die letzten 4 Minuten des Spiels gehörten dann zwar wieder den Tabellenführerinnen, aber wenigstens konnten die Damen zeigen, dass bei ihnen das Herz auf dem Platz war. Danke an alle für die tolle Stimmung in der Halle und die geniale After show-Party!
Es spielten: Schickentanz, Maske; Doehlert (5), Scheid (6/3), Mohamed (2), Münnekhoff (3), Kindmann, Jakob (1), Blasberg (1), Neukirchen (1), Gibbels, C. März, Scharpenberg, Schmidt, J. März
Geschenke für Scharnhorst
TuS Scharnhorst – 1868 Dortmund-Schüren 19:18 (7:8)
Woran hat es gelegen? Ja, woran hat es gelegen? Das fragste’ dich immer, woran es gelegen hat. Das war ein Schürener Spiel zum Vergessen. Die Alltagsstress-Gedanken in diesem Nachholspiel konnten nicht einfach in Tore umgewandelt werden, der Ball sowie einige Schirientscheidungen liefen gestern fraglich. Wo 19 Gegentore eigentlich ein Zeichen für eine solide Abwehrarbeit und viele gehaltene Bälle sind, muss sich definitiv mehr gegen diese unschöne Abwehr von Scharnhorst durchgesetzt werden, um so ein Spiel gewinnen zu können. Unsere drei Neuzugänge und Wiedereinsteiger konnten so leider nicht die Leistungen und Stimmungen der letzten Spiele miterleben, das war kein Vergleich. Das Spiel war vielmehr geprägt von Fehlwürfen und Fehlpässen auf beiden Seiten der Teams, auch wenn die Siebenmeterquote stimmte. Aber man verliert und gewinnt als Team und die Damen freuen sich vielmehr auf Aplerbeckermark, mit denen sie noch eine absolute Rechnung in gewohnter Topleistung offen haben.
See you on sunday um 13:30 Uhr in der Sporthalle Gartenstadt!
Es spielten: Schickentanz; Doehlert (5), März (3), Scheid (3), Neukirchen (4), Blasberg (3), M.Lodde, Schmidt, Kindmann, Marx, Stein, Scharpenberg
Auswärtsspiel? NeHeim-Sieg!
TV Neheim – TSG Schüren 18:21 (10:8)
Die Damen des TSG fuhren am Samstag nach Neheim, um ihre Leistungen der letzten Spiele vor der Osterpause erneut unter Beweis zu stellen. Der Sieg über Menden war in aller Munde und versprach ein spannendes Spiel zwischen den Mannschaften, vor allem in Bezug auf den Abstiegskampf.
Schüren kam allerdings schlecht ins Spiel, bekam schnelle Abfolgen Neheims in der Abwehr nicht in den wortwörtlichen Griff und konnte sich auch nicht mit Toren im Angriff belohnen. Nach 4 Minuten ging Schüren dann allerdings dennoch mit dem allerersten Tor des Spiels in Führung, nach 15 Minuten wurde zudem auch noch ein 4:6 erkämpft. Qualitativ war es nicht das beste Spiel, weil mehr technische Fehler als sonst passierten. Auch durch einen stark unterbrochenen Spielfluss in den letzten 7 Minuten kam kein ereignisreiches Halbzeitergebnis zustande. Die Halbzeit lebte vor allem von einer Top Torhüterleistung unserer Lea, demgegenüber standen schlechte eigene Abschlüsse. So ging es auch in der zweiten Halbzeit weiter, Neheim konnte sich sogar noch mit 5 Toren absetzen. Die volle Bank der Neheimer und die heutigen Muskelkater der Schürener sprachen Bände. Doch dann kämpfte sich unsere Mädels zurück, rockten die Abwehr akustisch und aktiv wie gegen Menden und ließen so einsame 2 Tore für Neheim in einem Zeitraum von 22 Minuten zu. Gleichzeitig flogen die Damen durch erfolgreiche Angriffsumstellungen durch die Abwehr und die Bälle dann solide ins Tor zum 15:19 in der 57. Minute. Trotz unnötig spannender Schlussphase mit Zeitspielen, Manndeckungen, Auszeiten hielten die Damen dem Druck stand und belohnten sich mit dieser am Ende doch noch starken Teamleistung, Toren von allen Positionen und vor allem mit Stimmung in der Abwehr.
Es spielten: Schickentanz; M.Lodde, Doehlert (4/2), Stein (3), Scheid (5/2), Jakob (1), Kindmann (2), C.März (1), Marx (2), Gibbels, Marschewski