2. Damen: Starke Mannschaftsleistung gegen Normannia

Unsere Startaufstellung wie folgt:
Die mächtige Melina im Tor, die jubelnde Jade auf LA, die starke Sarah auf HL, auf Mitte die mutige Michaela, auf HR die schnelle Sumi, auf RA die jugendliche Jana und die lebendige Leo auf Mitte. Coaches: die schreiende Steffi und der positive Peter

An dieser Stelle bereits an Sarah, Fischi, Sumi, Diana und Marleen ein großes Danke für eure Unterstützung! 🤾🏼‍♀️💪🏻
Und ein ebenso großes Danke an unsere Aushelf-Coaches Peter und Steffi. 🫶🏻

Heute sollte (endlich) unser Spiel werden!
Wir gingen bereits nach 20 Sekunden in Führung und bauten schon nach kurzer Zeit weiter aus. Die gegnerische Mannschaft hatte mit unserer Schnelligkeit so ihre Schwierigkeiten, sodass wir nach 14:23 Spielminuten bereits mit doppelten so vielen Toren (10:5) führten. Schnelle und sichere Pässe, einige Tempogegenstöße, eine starke Abwehr und präzise Bälle am Tor verhalfen uns zur Pause zu einem starken 18:8.
„Wir sind noch nicht am Ziel, wir haben noch eine Halbzeit vor uns.“ – Die Abwehr muss weiter stehen, die Bälle sicher und schnell weitergegeben werden und nicht in Hektik verfallen! Ruhig spielen und Situationen nutzen.
Gesagt getan: Am Ende gewinnen wir unser zweites Saisonspiel mit einer starken Mannschaftsleistung mit 28:17.
Dieser Sieg nach längerer Durststrecke zeigt: Wir haben nie aufgehört zu kämpfen – und sind bereit für die weitere Saison. 💪🏻

2. Damen: Neue Saison, neues Glück: Aplerbecker Mark 2 gegen die TSG 2

Aplerbecker Mark 2 vs. TSG 19:16 (11:10)

Unser heutiger Coach Alex (Danke nochmal an dieser Stelle!) schickte zum Saisonauftakt folgende Startformation ins Rennen: Lea (LA), Dani (HL), Michaela (Mitte), Sarah (HR), Carmen (RA), Leo (Kreis) und Lara im Tor. Von Beginn an war die Marschroute klar: „Der Weg zum Ziel ist unsere Abwehr!“ – und genau das setzten wir in der ersten Halbzeit stark um. Bis zu drei Tore Vorsprung. Tempo, Wille, Teamgeist – der Start war mehr als vielversprechend.

In die zweite Halbzeit ging es mit folgender Aufstellung:
Lea (LA), Michaela (HL), Charly (Mitte), Carmen (HR), Jade (RA), Finja am Kreis und Melina im Tor.
Dann aber schlichen sich kleine Fehler ein: verlorene Bälle, ungenaue Pässe und manchmal das kleine Fünkchen Glück. Das nutzte der Gegner und drehte die Partie.
In der Schlussphase wurde es hektisch, leider zu viele technische Fehler – und am Ende mussten wir uns knapp mit 19:16 geschlagen geben.
Aber: Das war ein engagierter, kämpferischer Saisonstart – mit Herz, Kampfgeist und der Lust auf mehr Tore, Punkte und hoffentlich Jubel in den nächsten Spielen!

2. Damen: Niederlage im letzten Saisonspiel

Am Sonntag, 11. Mai, verlieren wir in unserem letzten Spiel 16:21 gegen Saxonia. Nach kurzen Startschwierigkeiten, die Trikots waren fälschlicherweise kurzzeitig in der Saisonpause, startete das Spiel mit folgender Aufstellung: Dani links außen, Crissi halb links, Michaela auf mitte, Sarah halb rechts, Annika rechts außen, Leo Kreis, Tor Lara.  Letztes Spiel, letzte Gelegenheit sich so richtig auszupowern. Wir sind geübt, also schauen wir mal wie das Spiel läuft. Erst nach 17:38 Minuten gab es für uns das erste Tor, die gegnerische Mannschaft konnte bereits 8 Tore erzielen. In die Halbzeit ging es mit 6:13.
Wir müssen festhalten: Wir werfen deutlich weniger am Tor vorbei als sonst, die Abschlüsse sind trotzdem ausbaufähig. „Heute kannst du nur gewinnen.“ – war eigentlich unser Motto. Dennoch endete das Spiel mit 16:21.
Wir können stolz auf uns sein – trotz aller Schwierigkeiten und verlorenen Kämpfen haben wir niemals den Kopf hängen lassen und alles was ging gegeben. Wir starteten die Saisonpause mit dem ein oder anderen kühlen Getränk, leckerer Pizza und einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Die nächste Saison kann kommen!

2. Damen: Knappe Niederlage gegen Borussia Höchsten

Am Sonntag, 4. Mai, verlieren wir in einem knappen Spiel gegen Höchsten. Unsere heutige Aufstellung: links außen Annika, halb links Crissi, Mitte Dani, halb rechts Sarah, rechts außen Jade, Leo am Kreis und Melina im Tor.
Lasst den Kreis laufen, damit die in Bewegungen kommen und ihr Lücken habt. Die Spielzüge sitzen, die Motivation war überragend. „Eigeninitiative ist auch gerne gefragt.“ und „Was können wir heute schon verlieren, außer Schweiß und Kalorien?“
Nach 12 Minuten stand es 5:5 – ein Spiel auf Augenhöhe. Nach 10:03 Minuten stand es nach wie vor ausgeglichen 6:6. Um 20:39 Minuten ging es endlich in die Führung mit 6:7. Alles wegstecken, die zweite Halbzeit kommt.
„In der Abwehr werdet ihr immer besser, aber noch ein bisschen mehr Entschlossenheit. Versucht sie richtig zu zu machen! Wir haben unsere Chancen und wenn wir ruhig spielen kommen wir an sie ran.“ Nach der Halbzeit stand es 11:8, ein Sieg war in greifbarer Nähe. Unsere Torhüterin Melina musste verletzungsbedingt vom Feld, dafür kam Lara, definitiv ein Überraschungsmoment für unsere Gegner. In der zweiten Halbzeit lag das Überraschungsmoment oft auf unserer Seite – einige Tore durch wenige Sekunden. Trotzdem hat es am Ende nicht ganz gereicht. Wir können aber richtig stolz auf uns sein, wir brauchen nur ein klitze kleines bisschen mehr Kondition. Wir beendeten das Spiel mit 23:21.

2. Damen: Niederlage gegen Annen-Rüdinghausen

Niederlage gegen Annen-Rüdinghausen
Am Sonntag, 30.3. verlieren wir mit 18:24 gegen Annen-Rüdinghausen. Die Startsieben wie folgt:
Annika links außen, Dani halb links, Michaela Mitte, Sarah halb rechts, Crissi rechts außen, Leo am Kreis und Melina im Tor.
Die Tabelle sagt: Dritte gegen… naja. Das sehen wir aber ganz locker. Wir spielen locker weg und sehen dann was dabei rumkommt. Lets fetz!
Nach 02:13 Minuten geht der Gegner in Führung. Nach unserem ruhigen Spiel gab es das erste Tor in der vierten Minute. „Lasst die Abwehr laufen und spielt nur nach vorne, wenn wirklich frei ist.“
In die Halbzeit ging es mit 6:13, alles ist noch möglich.
„Wir kriegen unsere Chancen. Wenn wir länger spielen, kriegen wir weniger Tore. Ist ja schließlich schon ne Handballweisheit. Also: Ruhig spielen, Tor! Und was geklappt hat, kann man durchaus nochmal spielen.“
In der zweiten Halbzeit konnten wir uns zwischenzeitlich bis auf 2 Tore rankämpfen, das Spiel endete dann jedoch mit 18:24 für den Gegner.

2. Damen: Niederlage gegen Tabellenersten

Windschnittige Frisuren wurden vorbereitet, die Laune war top.
Startaufstellung wie folgt:
Lara im Tor, Jade links außen, Crissi links, Dani Mitte, JJ halb rechts, Annika rechts außen, Leo am Kreis. Vorne lange und ruhig durchspielen, wenn wir Platz haben mit aller Macht, Wille und Konzentration aufs Tor ballern!
Dies gelang uns direkt zu Beginn, nach 4 Minuten stand es 1:0 für uns. Kurze Zeit später kam das Gegentor, es stand unentschieden. Das konnten wir bis zur 11. Minute halten, erst dann ging DJK Ewaldi Aplerbeck in Führung. Zur Halbzeit ging es mit 04:10.
„Stell dir vor, es wär ein Mann. Dann geht das.“ und „Ärgern, stören, nerven!!!“. Das haben wir auch in der zweiten Halbzeit konsequent durchgezogen, es reichte aber nur für 12:20 zum Spielende gegen den Tabellenersten.
Aus unserer Sicht ein top Ergebnis!

2. Damen: Niederlage gegen Normannia

Niederlage gegen Normannia
Alle mal hinsetzen!
Unsere Startaufstellung: Crissi links außen, Dani halb links, Michaela Mitte, Sarah halb rechts, Annika rechts außen und Lara im Tor.
Wir spielen ruhig, konzentriert und knüpfen da an, wo wir letzte Woche aufgehört haben. Auf die Eckenaußen, wie gehabt, und vorne sicher spielen. Bis zur Hälfte ein starkes Spiel, wir gehen zwischenzeitlich in Führung. In die Halbzeit ging es mit 12:9.
„Steh wie so ein Stein, dann kommen sie nicht vorbei. Und Leo macht dir den Weg frei.“ und „Steh näher bei ihr. Dann wird sie nervös.“ Wir fangen Bälle ab und machen Tore. Ist doch total einfach.
Zum Schluss hat es leider, trotz größter Motivation, nur zu einem 24:17 gereicht.

2. Damen: Gute erste Halbzeit reicht nicht für Sieg gegen Asseln

 Der Tag der Tage. Nicht nur der Wahl, auch unseres Spiels. Spielerinnen ohne Ende, wie wunderbar! Spielerisch steht uns eine vermutlich gute Mannschaft bevor, letzte Saison abgestiegen. Also Spielfluss unterbrechen, durchspielen und auf die Lücke stoßen. „An der Abwehr könnt ihr euch abarbeiten.“ Aber wir konnten rennen, die Bank war voll. „Heute auch noch das Tor treffen, das wäre der Hammer.“ – unser Motto.
Nach 23 Sekunden waren wir bereits in Führung und konnten sie nach 1:33 Minuten auf 2:0 ausbauen. Die starke Bank gibt alles und ist begeistert, es macht Spaß zuzusehen. Ansage im Gegner-TimeOut: Spielzüge unterbrechen und ran, ran, ran! Mit Führung 13:12 gehts in die Halbzeit. Das A und O: stören! Unterbrechen, nicht nervös werden und mutig sein.
Trotz sehr vieler Chancen und einer top eingestimmten Mannschaft war uns das Glück heute nicht vergönnt. Das Spiel endet 19:27.

2. Damen: Heimspiel gegen Hombruch

Wir haben nichts zu verlieren und sind top motiviert. Unser Start auf dem Feld: Melina im Tor, Chrisi links außen, Dani halb links, Michaela Mitte, Carmen Kreis, Sarah halb rechts, Annika rechts außen.
„Wir können immer noch den Ball schnell machen. Theoretisch. Wir können uns aber auch Zeit lassen.“
Ballert mal richtig los, sagte die Trainerin. Habt Spaß und da geht was!
So die Ansage vor Spielbeginn.
Nach 6 Minuten stand es noch 0:0, das Spiel fand auf Augenhöhe statt. Nach 06:48 Minuten, durch ein 7m durch Sarah, gehen wir in Führung. Nach 12:46 Minuten steht’s 4:4, es bleibt ausgeglichen. In die Halbzeit ging es mit einem 10:12 Rückstand.
Nach Minute 37:54 gingen wir endlich in Führung und konnten die Führung leider nicht lange halten. Es blieb dennoch spannend. Wir kämpften und versuchten alles, aber im Angriff haben wir zu viele Bälle verloren. Das Spiel endet mit 17:23.

2. Damen: Ausgelassene Chancen bedeuten Niederlage gegen Höchsten

TSG Schüren 18: 21 Borussia Höchsten
Unser Team war gut besetzt aber gesundheitlich angeschlagen. Wir waren extrem motiviert ein gutes Spiel zu spielen.
Alles auf Sieg! Ein bisschen konsequenter, ein bisschen entschlossener als unsere Gegner. Wir starteten wie folgt:
Crissi links außen, Dani halb links, Michaela Mitte, Jasmin am Kreis, Sarah halb rechts und rechts außen Annika, Melina im Tor. Hinten wollten wir zusammen stehen. „Als Block rücken wir und als Einheit stehen!“ – so die Ansage der Trainerin. „rücken, rücken und rücken und zumachen“. Zur Halbzeit steht’s 12:9 für die Gegner. Schauen wir mal, ob wir sie in der zweiten Halbzeit verwirren können oder wir selbst verwirrt sind.
Leider konnten wir das Spiel mit 21:18 nicht gewinnen, waren aber keineswegs verwirrt. Wir hatten zu viele nicht gemachte Tore und zu viel Verletzte.