2. Damen: Knappe Niederlage gegen Borussia Höchsten
Am Sonntag, 4. Mai, verlieren wir in einem knappen Spiel gegen Höchsten. Unsere heutige Aufstellung: links außen Annika, halb links Crissi, Mitte Dani, halb rechts Sarah, rechts außen Jade, Leo am Kreis und Melina im Tor.
Lasst den Kreis laufen, damit die in Bewegungen kommen und ihr Lücken habt. Die Spielzüge sitzen, die Motivation war überragend. „Eigeninitiative ist auch gerne gefragt.“ und „Was können wir heute schon verlieren, außer Schweiß und Kalorien?“
Nach 12 Minuten stand es 5:5 – ein Spiel auf Augenhöhe. Nach 10:03 Minuten stand es nach wie vor ausgeglichen 6:6. Um 20:39 Minuten ging es endlich in die Führung mit 6:7. Alles wegstecken, die zweite Halbzeit kommt.
„In der Abwehr werdet ihr immer besser, aber noch ein bisschen mehr Entschlossenheit. Versucht sie richtig zu zu machen! Wir haben unsere Chancen und wenn wir ruhig spielen kommen wir an sie ran.“ Nach der Halbzeit stand es 11:8, ein Sieg war in greifbarer Nähe. Unsere Torhüterin Melina musste verletzungsbedingt vom Feld, dafür kam Lara, definitiv ein Überraschungsmoment für unsere Gegner. In der zweiten Halbzeit lag das Überraschungsmoment oft auf unserer Seite – einige Tore durch wenige Sekunden. Trotzdem hat es am Ende nicht ganz gereicht. Wir können aber richtig stolz auf uns sein, wir brauchen nur ein klitze kleines bisschen mehr Kondition. Wir beendeten das Spiel mit 23:21.
Lasst den Kreis laufen, damit die in Bewegungen kommen und ihr Lücken habt. Die Spielzüge sitzen, die Motivation war überragend. „Eigeninitiative ist auch gerne gefragt.“ und „Was können wir heute schon verlieren, außer Schweiß und Kalorien?“
Nach 12 Minuten stand es 5:5 – ein Spiel auf Augenhöhe. Nach 10:03 Minuten stand es nach wie vor ausgeglichen 6:6. Um 20:39 Minuten ging es endlich in die Führung mit 6:7. Alles wegstecken, die zweite Halbzeit kommt.
„In der Abwehr werdet ihr immer besser, aber noch ein bisschen mehr Entschlossenheit. Versucht sie richtig zu zu machen! Wir haben unsere Chancen und wenn wir ruhig spielen kommen wir an sie ran.“ Nach der Halbzeit stand es 11:8, ein Sieg war in greifbarer Nähe. Unsere Torhüterin Melina musste verletzungsbedingt vom Feld, dafür kam Lara, definitiv ein Überraschungsmoment für unsere Gegner. In der zweiten Halbzeit lag das Überraschungsmoment oft auf unserer Seite – einige Tore durch wenige Sekunden. Trotzdem hat es am Ende nicht ganz gereicht. Wir können aber richtig stolz auf uns sein, wir brauchen nur ein klitze kleines bisschen mehr Kondition. Wir beendeten das Spiel mit 23:21.